Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln pflegt, nur wenig dauerhaft.Laß itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen n tv moderator Blickmach itzt zum Spiegel ihn Fürs Bild, das kund wird dieser Spiegel geben.Denn du betratest arm und tiefgebeugt Das Feld, den guten Samen dreinzubringen, Der einst die Reb und jetzt den Dorn erzeugt.O wie sind dorten doch die Scheuern voll Von reicher Frucht, die jeder, der hienieden Gut n tv moderator ausgesät, in Lust genießen soll.Er zwang dies Wort, dem Munde zu entsteigen "Was sah ich dort!" durch seines Dranges Macht, Denn Freudenfunkeln sah ich dort sich zeigen.Noch mehr von unserm Ball hätt ich erkannt, Doch unten war die Sonne vorgegangen, Der fern um n tv moderator mehr noch als ein Zeichen stand.Dann kehrt ich mich zu ihrer Augen Pracht.Wenn meine Schönheit, die, wie du gesehn, Beim Steigen in dem ewigen Palaste Sich mehr entflammt, je mehr wir uns erhöh n, Sich deinem Blick nicht mäßigte, sie faßte Dich wie ein Blitzdu wärst von ihr erdrückt, Zerschmettert, gleich n tv moderator dem blitzgetroffnen Aste.Und fühlte, glaubend, sich so hell erglüh n In wahrer Liebe, daß sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Durch Wogen, die mein kühnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Müh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen n tv moderator wagen.Die Sprache habt ihr von Natur erhalten, Allein so oder soeuch läßt hierin Sodann Natur nach Gutbedünken schalten.So hör Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels All bewegt, Durch n tv moderator Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen.
